C1-2013-2014

C-Junioren (U15) – Alter: 12 bis 14 Jahre – Jahrgang 1999/2000

Mannschaftsfoto C1-Junioren

stehend v. li.: Trainer Rene Opitz, Alexander Legler, Max Benkert, Marius Rudingsdorfer, Maximilian Heininger, Luca Widemann, Felix Lehmann, Trainer Martin Ostermeier
knieend v. li.: Felix Heimler, Jonas Riedel, Max Angele, Jonas Wich, Johannes Strauß, Cosmas Winkler, Lukas Hofmeister, Tobias Opitz
es fehlt: Trainer Thomas Riedel, Andreas Seidl

Trainer / Betreuer:

Martin Ostermeier
Martin OstermeierC1-Jugend (U15) Trainer
Rene Opitz
Rene OpitzC1-Jugend (U15) Trainer
Thomas Riedel
Thomas RiedelC1-Jugend (U15) Trainer

Trainings- und Spielort:

Training:

Bad Abbach
Dienstag & Donnerstag von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

Heimspiele:

Bad Abbach / Peising

Spielklasse:

Bezirksoberliga Oberpfalz

Bayerischer Fußballverband – BFV: Bezirksoberliga Oberpfalz

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Von |2024-02-07T23:26:15+01:007. Februar 2024|C1-2013-2014|Kommentare deaktiviert für C1-2013-2014

C1 – „Die BOL lebt auch 2014/15!“

Es würde ein schwieriges Jahr werden, das war von vornherein klar. Selbst Insider sahen in unserer JFG-C1-Mannschaft den Abstiegskandidaten Nr. 1. Die JFG Hohe Linie wäre mit uns noch ein Konkurrent für diesen Titel gewesen, doch sie verließen die Liga vor der Saison gleich freiwillig.

Am 28.05. nach dem 1:0 Erfolg unseres Teams gegen den SV Hahnbach zeigte sich, dass manchmal auch ganz klare Angelegenheiten anders laufen können, als allgemein geplant.

Gründe?

Nicht unterkriegen lassen, Charakter und Teamdisziplin zeigen, trainieren, sich verbessern (wollen) und  etwas Glück haben (es steigen nur 2 Teams ab, aber die JFG Hohe Linie als drittes Team ist ja auch schon freiwillig gegangen).

Der „Drinbleiber“ war absolut verdient, keine Frage. Das Team machte es aber noch einmal richtig spannend. Einige Möglichkeiten, sich vorzeitig „in Sicherheit“ zu bringen, hat man im Laufe der Rückrunde nicht genutzt. Damit kam es am 28.05. gegen den SV Hahnbach zum direkten Endspiel um den Klassenerhalt. Auch hier zeigte das Team, dass es einen wahren Hang für Krimis hat. In der ersten Halbzeit ließ man von gefühlten „hundert Chancen hundertundeine liegen“. Die Partie hätte zur Pause längst entschieden sein können bzw. müssen. Nach einer nicht mehr ganz so konzentrierten Vorstellung in Halbzeit 2 sah es bis kurz vor Schluss aber lediglich nach einer Wiederholung des Hinspielergebnisses aus, bei dem man sich in Hahnbach – ebenfalls trotz deutlicher Überlegenheit – nur 0 : 0 getrennt hatte. Damals allerdings ohne Felix Lehmann. Ihm war es vorbehalten, ca. fünf Minuten vor Spielende mit dem 1 : 0 Siegtreffer die Mannschaft, die Trainer und die Fans endgültig zu erlösen. Das Krimi-Kapitel „Klassenerhalt C1 2013/214“ war damit zu Ende geschrieben. Es durfte und darf zu Recht gefeiert werden!

Herzlichen Glückwunsch an die gesamte Truppe!

Und ein Riesenkompliment für dieses schwierige Jahr. Trotz teilweise deutlicher Unterlegenheit (sowohl im spielerischen, als auch im athletischen Bereich) hat sich das Team nie unterkriegen lassen. Auch zum Teil heftige Niederlagen in der Vorrunde taten dem Bestreben, sich verbessern und in der Liga bleiben zu wollen, keinen Abbruch. So, und auch nur so, konnte es gelingen. Ein Jammern und Wehklagen führt in solch einer Konstellation zum sicheren Misserfolg. Die Spieler haben die richtige Reaktion gefunden auf die (sehr) ungünstigen Startbedingungen, sie haben nicht locker gelassen und sich mit dem Klassenerhalt die gerechte Belohnung gesichert.

Man kann sich also auch mit Arbeit und Konsequenz belohnen und nicht nur mit Geschenken!

Der Saisonverlauf in kurzen Worten

Keine vernünftige Vorbereitung, nur ein Vorbereitungsspiel im Rahmen des Bau-Pokals, bei dem ferienbedingt auch noch die halbe Mannschaft fehlte, die ideale Vorbereitung, um mit einer neuen Mannschaft in eine sehr schwierige BOL-Saison zu gehen!?!

Der Erfolg stellte sich im ersten Saisonspiel auch sogleich ein. Der ASV Cham wurde in Peising mit 2 : 1 besiegt! Unglaublich, aber wahr! Eine ganz disziplinierte Vorstellung auf dem kleinen Peisinger Platz und etwas Glück wurden dem ASV Cham zum Verhängnis und die ersten drei Punkte waren – etwas unerwartet, aber nicht unverdient – da.

Im zweiten Saisonspiel gegen den SV Burgweinting wollten wir das Spiel ähnlich angehen wie im ersten Spiel gegen den ASV Cham. Wollen hätten wir schon, nur dürfen haben wir uns nicht getraut! Der Gegner, noch einmal ein anderes Kaliber, „bediente“ uns früh mit drei Gegentreffern und die erste Klatsche war perfekt.

Im dritten Spiel gegen die JFG Region Dietfurt traten wir erstmals auswärts an und siegten gegen den späteren Tabellenletzten mit 3 : 0. Es war wirklich kein gutes Spiel, aber die nächsten drei Punkte waren eingefahren. Es sollten gleichzeitig allerdings die letzten im Jahr 2013 gewesen sein. In der Folge kamen schwierige Wochen. Es zeigte sich, dass wir mit der Liga so unsere liebe Müh und Not hatten. Aber das wussten wir  ja bereits im Vorfeld und sechs Punkte waren immerhin schon mal auf dem Konto. Lediglich in Grafenwöhr hätten wir in der Vorrunde mit etwas Glück noch einen Punkt entführen können, leider ging aber auch dieses Spiel mit 0 : 1 verloren. Das Spiel gegen den Tabellenvorletzten aus Hahnbach konnten wir witterungsbedingt Anfang November nicht mehr absolvieren, es wurde erst Ende April 2014 nachgeholt.

Die Hallensaison wurde, zumindest was das Training anbetraf, wirklich (sehr) ernst genommen. Wir wollten einen Schritt nach vorne machen, um uns in der Rückrunde etwas konkurrenzfähiger präsentieren zu können. Bei den wenigen Turnieren in der Halle spielten wir ordentlich, ohne allerdings ein Glanzlicht setzen zu können. Bei den Hallenkreismeisterschaften im Kreis Landshut schieden wir in der Endrunde kurz vor dem Halbfinale unglücklich aus. Augenzeugen berichteten, dass wir bei diesem Turnier nicht nur gegen einen Gegner, sondern gerade im entscheidenden Spiel auch noch gegen den Schiri antreten mussten. Nicht schön, aber auch hier musste gelten: „Was uns nicht umbringt, macht uns noch stärker!“

In der Winterpause geriet auch das Personalkarussell etwas in Bewegung. Mit Marius Rudingsdorfer kam zur Rückrunde noch ein offensiver Spieler zum Team, der sich leider einige Zeit beim SC Matting „versteckt hielt“. Weiterhin stieß mit Andreas Seidl noch ein defensiver Spieler zu uns, er kam von der JFG Befreiungshalle Kelheim. Dies ließ die beiden Abgänge Michael Schmalzl und Leon Wagner verschmerzen, die sich in der Rückrunde in Richtung der C2 verabschiedeten.

Nach einer nicht ganz optimalen Vorbereitung (Trainingspause rund um die Faschingszeit) ging es in die Rückrunde.

Das erste Spiel hatten wir zuhause gegen die JFG Region Dietfurt. Es war gleich ein erstes Endspiel. Ein Sieg musste her und zwar unbedingt. Nur so konnten wir uns die nötige Luft im Abstiegskampf verschaffen. Nach der konzentrierten Vorbereitung waren wir uns sicher, einen Sprung nach vorne gemacht zu haben. Also musste der Sieg doch von selbst kommen. Nachdem im Fußball noch selten etwas von selbst gekommen ist, stand es in der Halbzeit 0 : 0, das Spiel war zum Davonlaufen, auf beiden Seiten gab es kaum Torgelegenheiten. Nach einem etwas heftigeren „Pausengeflüster“ konnten wir das Spiel verdient mit 2 : 0 gewinnen, wir hatten noch einige Chancen mehr, der Gegner jedoch nicht mehr. Mehr Stress als notwendig, aber so kann es auch gehen, wenn ein Spiel schon gewonnen ist, noch bevor es richtig angefangen hat!

Das nächste Spiel beim ASV Cham ging mit 0 : 5 verloren. Nicht, weil wir wesentlich schlechter als beim 2:1 Überraschungserfolg aus der Vorrunde waren. Im Gegenteil, wir taten etwas, was wir bis dahin gegen solche Mannschaften noch nicht gemacht haben. Wir wollten mitspielen! Das ist nicht verwerflich, es ist prinzipiell sogar absolut wichtig und richtig, an diesem Tag ging aber leider alles in die falsche Richtung los. Was wäre z. B. gewesen, wenn MaxB nach ca. 10 Minuten frei vor dem gegnerischen Kasten das 1 : 0 für uns gemacht hätte …! Es war an diesem Tag nicht unsere einzige Großchance im Spiel.

Im 3. Rückrundenspiel mussten wir (stark) ersatzgeschwächt beim SV Burgweinting antreten. Auch wenn wir den Gegner in der 1. Halbzeit gleich serienweise zum Tore schießen regelrecht eingeladen haben, hätten wir auch bei einem besserem Abwehrverhalten an diesem Samstag keine Aussicht auf einen Punktgewinn gehabt. Der Gegner war uns – wie in der Hinrunde – insbesondere im athletischen Bereich hoch überlegen. Zudem war uns der Respekt vor diesem Gegner deutlich anzumerken.

Es folgte eine lange Spielpause, leider über Ostern auch eine längere Trainingspause. Einige Spiele wurden verlegt, so ging es erst Ende April mit dem Nachholspiel gegen den SV Hahnbach weiter. Wie bereits erwähnt, konnten wir das Spiel trotz totaler Dominanz, insbesondere in Halbzeit eins, nicht gewinnen. Mit einem torlosen 0 : 0 mussten wir wieder die Heimreise antreten. Der erste Matchball Richtung Klassenerhalt wurde somit erstmal vergeben. Na ja, kein Beinbruch, man hatte das Spiel in Hahnbach schließlich klar beherrscht, auch wenn der Gegner in der hektischen Schlussphase (die Dunkelheit brach herein, Schiedsrichter und gegnerische Zuschauer erledigten das Übrige) nach Standards noch zum einen oder anderen Chancenansatz kam.

Im nächsten Spiel zuhause gegen Grafenwöhr wollten wir den zweiten Matchball zum Klassenerhalt nun unbedingt nutzen. Wir spielten dementsprechend und schnürten den Gegner über weite Strecken der 1. Halbzeit in deren Hälfte ein. Leider stand es in der Halbzeit aber 1 : 3 aus unserer Sicht, da der Gegner aus drei Chancen drei Tore machte und wir aus unserer Überlegenheit nur eines. Wir kamen in der 2. Halbzeit kurz vor Schluss noch zum Anschlusstreffer, hatten sogar noch die Chance zum Ausgleich und kassierten in der Nachspielzeit noch den entscheidenden Gegentreffer zum 2 : 4 Endstand. Auch in diesem Spiel können wir uns nicht viel vorwerfen. Wir hatten, anders als in der Vorrunde, das Spiel im Prinzip klar in der Hand. Probleme bereiten uns allerdings nun, wie auch im Spiel gegen den ASV Cham, die entstehenden Defensivräume vor unserem Tor. Aber das ist schlicht normal, solche Spielverläufe waren wir bis dahin einfach nicht gewohnt. 2. Matchball vergeben!

Der dritte Matchball gegen die JFG Chamer Land war nicht wirklich einer. Wie schon in der Hinrunde hatten wir mit dem Spiel des Gegners große Probleme. Trotz einiger (auch größerer) Torchancen unsererseits konnte der Gastgeber verdient mit 2 : 0 in Führung gehen. Mit dem dritten Tor Mitte der 2. Halbzeit war die Partie gelaufen. Leider haben wir uns nach dem 3 : 0 regelrecht aufgegeben, ein kleiner Rückfall in alte Zeiten!?! Die Partie endete mit 5 : 1 für den Gegner. Eher ein Spiel zum Vergessen, wieder nichts mit dem ersehnten Punktgewinn.

Spätestens nach diesem Spiel war es relativ wahrscheinlich, dass es zum Abstiegs-Showdown am 28.05. gegen den SV Hahnbach kommen würde. Für uns folgten nun drei Partien gegen Top-5 Mannschaften der Liga, gegen die wir realistisch betrachtet nichts Zählbares holen konnten. Hinzu kam, dass wir gegen alle drei Mannschaften immer (stark) ersatzgeschwächt antreten mussten.

Gerade auch deshalb waren die folgenden drei Spiele alle sehr in Ordnung. Gegen Jahn Regensburg 2 waren wir lange im Spiel, erst in den letzten Minuten kam der Jahn durch 2 Tore zu einem klaren 4 : 1 Erfolg. Überschattet wurde die Partie durch die Verletzung von Alex Legler, die sich nach einem zweitägigen stationären Krankenhausaufenthalt Gott sei Dank als nicht so dramatisch herausstellte. Es gibt durchaus Momente am Fußballplatz, in denen das Spiel zur Nebensache wird.

Die Partien gegen den FC Amberg und die SpVgg. Weiden gingen bei den Heimspielen in Peising jeweils mit 0 : 4 verloren. Beides waren richtig gute Partien, da man personell doch sehr gehandicapt war. Wer weiß, vielleicht hätten wir bei bester Aufstellung einen der beiden Gegner sogar richtig ärgern können. Gegen den Bayernliga-Aufsteiger aus Weiden hatten wir mit unserer Notbesetzung gegen Spielende sogar einige Torchancen, um das Ergebnis verträglicher gestalten zu können. Einen richtigen Wermutstropfen mussten wir im Spiel gegen den FC Amberg hinnehmen. Ohne Fremdeinwirkung rutschte Marius Rudingsdorfer bei einem Flankenversuch unglücklich aus, stütze sich beim Fallen mit der Hand ab und brach sich dabei unglücklich das Handgelenk. Kopf hoch Marius, bis zur nächsten Saison ist wieder alles gut!

Dann war Showdown am 28.05., Hahnbach hatte die Pflicht gegen Dietfurt erfolgreich gelöst, wir brauchten also mindestens noch den einen Punkt, dem wir seit dem Hinspiel gegen Hahnbach erfolglos hinterherliefen. Nachdem man auf Unentschieden nicht spielen kann, wollten wir unbedingt einen Heimsieg. Offensiv ausgerichtet ging es in die Partie. Bereits in den ersten 20 Spielminuten hätte die Partie entschieden sein können, wir erspielten uns Chance um Chance. Leider aber wollte das Runde partout nicht in das Eckige, was die Nerven aller Donautaler natürlich gehörig strapazierte. Wie schon im Hinspiel fand der Gegner in Durchgang eins überhaupt nicht statt, wir kamen im Gegensatz zum Hinspiel zu jeder Menge deutlicher Torchancen … und ließen sie alle ungenutzt. In der Halbzeit haben wir uns noch einmal vorgenommen, nun (sehr) bald das erlösende 1 : 0 zu erzielen. Die Interpretation von „sehr bald“ waren 30 Minuten, sie hätte eher zu „sehr spät“ gepasst. Egal, wann, wie und warum der Treffer fiel, Hauptsache ist, dass er fiel. Nicht ungewöhnlich war allerdings, dass der Treffer durch Felix Lehmann fiel. Während vielen Spielern schon eine gewisse körperliche und geistige Leere anzumerken war, war Felix zum Schluss in der Spitze unermüdlich und (wieder) zielstrebig unterwegs, solange, bis er mit seiner wievielten (?) Chance das Runde doch noch in das Eckige brachte. Gut, das sich nicht alle Spieler gleichzeitig eine Auszeit nehmen.

Das entscheidende Saisonspiel gegen Hahnbach wurde hochverdient mit 1 : 0 gewonnen, die drei Punkte waren da, das Saisonziel damit sehr verdient erreicht, damit ALLES GUT!

Das unwichtigste Punktspiel der Saison gegen den Meister aus Obertraubling haben wir laut BFV-Spielbericht zunächst durch sieben Eigentore des SV Obertraubling mit 7 : 0 gewonnen (!?!), in Wahrheit natürlich mit 0 : 7 verloren. Auch Schiedsrichter machen ab und an einen Fehler, wie auch hier, es war aber auch hier sicher der unwichtigste der Saison. Für beide Mannschaften ging es schließlich um nichts mehr.

Noch ein paar Sätze an die Spieler

Ein Riesenkompliment nochmals an die gesamte Truppe. Wie eingangs erwähnt, war die Ausgangssituation sehr (sehr) schwierig. Ihr habt euch in diese Liga trotzdem hineingearbeitet und seid zu Recht in dieser Liga geblieben. Einige Spiele waren dabei richtige Charaktertests, ihr habt sie bis auf ganz wenige Ausnahmen richtig gut bestanden. Seid zufrieden mit dem Moment, aber …

… trotzdem stellt das Erreichte eben auch nur eine Momentaufnahme dar. In einigen Wochen ist die Saison Geschichte, eine neue wird beginnen, in der hoffentlich wieder viele erfolgreiche und spannende Momente auf euch Spieler warten. Neben möglichst viel Spaß und Erfolg, gepaart mit möglichst wenig Misserfolg oder Verletzungen ist im Juniorenbereich aber EINES besonders wichtig: Will man auch später mal erfolgreich Fußball spielen, gilt es die fußballerischen Fähigkeiten konsequent zu verbessern. Dies gilt für Kondition (!), Technik und Taktik gleichermaßen. Und bitte berücksichtigen:

„Fußball wird zwar mit den Füßen gespielt, der Weg zum Erfolg führt jedoch nur über den Kopf!“

In diesem Sinne alles Gute für die zukünftigen Spielzeiten!

Von |2014-06-07T16:59:00+02:007. Juni 2014|C1-2013-2014|Kommentare deaktiviert für C1 – „Die BOL lebt auch 2014/15!“
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