C1 – JFG Kleine Laber 6:0
C1 – SC Regensburg 6:1
C1 – JFG Labertal 2005 2:1
"Halbfinale": C1 – SV Obertraubling 1:3
"Spiel um Platz 3": C1 – JFG Labertal 2005 1:2
Gleich am Tag nach der Bezirks-Quali stand das private Turnier der JFG Haidau an. Die Vorrunde absolvierte die C1 sehr sicher. Im ersten Spiel lief der Ball ordentlich, beim zweiten Sieg war dann Einiges Stückwerk, aber beide Spiele gestaltete man sehr souverän und in der Höhe mehr als verdient. Im dritten Spiel geriet die C1 durch ein selbst verschuldetes Gegentor völlig unnötig in Rückstand, drehte die Partie dann aber noch zum verdienten Sieg gegen die körperlich hoch überlegene JFG Labertal 2005. So landete Donautal zurecht an der Spitze der Gruppe B. So weit, so gut, denn was dann folgte, war eine Farce und an Frechheit kaum zu überbieten – von sportlicher Fairness ganz zu schweigen. Vorab: Diese Kritik bezieht sich ausdrücklich nur auf die Schiris, NICHT auf Verantwortliche oder Spieler der JFG Haidau. Die beiden sogenannten Unparteiischen aus Thalmassing aber machten sich neben ihrem arroganten Auftreten im direkten "Gespräch" gar nicht erst die Mühe, ihren Neid und ihre Missgunst bzgl. der sportlichen Erfolge der JFG Donautal und des TSV Bad Abbach in den letzten Jahren zu verbergen. Sowohl im Halbfinale als auch Spiel um Platz drei wurde man nach allen Regeln der Kunst verpfiffen. Die Beiden unternahmen Vieles, um für Donautaler Niederlagen zu sorgen. Im Halbfinale wurde ein hundertprozentig reguläres Tor zum 2:1 für Donautal aus fadenscheinigen Gründen natürlich nicht gegeben. Wenig später wurde Lukas Wittmann auf dem Weg zum Tor von drei Leuten umgerissen, was dem Schiri egal war, denn Obertraubling hatte die Kontermöglichkeit und konnte seinerseits zum 2:1 einnetzen. Nachdem Lukas Wittmann nach einem erneuten Foul auf dem Kopf landete und liegen blieb, unterbrach der Schiri erst nach mehrmaliger Aufforderung gnädigerweise die Partie. Inzwischen waren mindestens 15 Sekunden vergangen, obwohl der Schiri schon viel früher bemerkt hatte, dass er am Boden lag. Im Spiel um Platz drei kam dann der andere Schiri zu seiner Show und setzte fast noch einen oben drauf. Es begann mit einem höchst brutalen Body-Check gegen Christoph Strauß, der an einer massiven Holztür endete – mindestens eine 2-Minuten-Strafe und eigentlich schon eine rote Karte. Gab es eine Strafe oder wurde der Spieler ermahnt? Natürlich nicht, denn es kam ja nicht einmal ein Freistoßpfiff. Kurz darauf entschied der Schiri auf Ecke für Donautal. Als dann Lukas Wittmann knapp zehn Sekunden später frei vor dem Torwart auftauchte, pfiff er und zeigte auf Abstoß für Labertal. Nachdem Felix Farahmand umgegrätscht wurde, bekam selbstverständlich der Gegner einen Freistoß – was auch sonst. Dazu bekam Lukas Wittmann in einer anderen Situation für die Frage, wo denn da ein Foul gewesen wäre, selbstverständlich direkt eine zwei Minuten-Strafe. Glücklicherweise hatte dieses unsägliche Schauspiel dann ein Ende als die Uhr endlich abgelaufen war. Und dass diese Mogeleien keine Einbildung waren, kann eindrucksvoll untermauert werden: Insgesamt kamen mindestens zehn Zuschauer oder Trainer der anderen Mannschaften vorbei, um ausdrücklich zuzustimmen, dass die Schiris Donautal massiv benachteiligten – darunter auch der im Halbfinale siegreiche Obertraublinger Betreuer. Traurig, aber wahr. Dass die spielerische Leistung in den letzten beiden Spielen auch nicht die beste war, soll nicht ganz unerwähnt bleiben, ist aber angesichts dieser unglaublichen Vorkommnisse völlig nachvollziehbar und daher so was von vollkommen egal. Denn wenn man nicht gewinnen darf, dann ist man machtlos. Auch nach fast elf Jahren erlebt man als Trainer anscheinend immer noch etwas Neues…
Tore: Lukas Wittmann (4), Christoph Strauß (4), Dominik Dietl (3), Jonas Grünbeck (3), Niklas Bauer, Felix Farahmand
Kann ich Euch nur recht geben. Genau diese Erfahrung habe ich in den letzten Jahren mit diesen beiden arroganten Schiris auch gemacht. Völlig willkürlich und parteiisch wird hier gepfiffen. Tuniere der JFG Haidau sollte man meiden !!! Brandl H.