Im ersten Saisonspiel ließ die A2 den Gästen keine Chance und gewann auch in der Höhe verdient.
Gleich zu Beginn rissen die Blau-Weißen das Spielgeschehen an sich und kamen zu ersten Chancen. Nach Vorarbeit von Peter und Leon auf der rechten Seite ließ Flo eine Hereingabe durch, Simon vollstreckte zum 1:0. Leon erhöhte nur wenige Minuten später, als er nach einem Doppelpass mit Flo frei aufs Tor zu lief. Anton lieferte die schöne Vorarbeit zum 3:0, indem er sich robust an der Torlinie durchsetzte; seinen Pass in den Rückraum vollstreckte Leon. Das 4:0 besorgte dann Flo, nachdem Moritz einen Einwurf clever und schnell in den Lauf von Leon ausführte. Dessen Abschluss konnte der Laber-Keeper noch gut parieren, doch Flo stand goldrichtig. Im Anschluss verzeichneten die Hausherren weitere gute Chancen, doch es ging mit dem Vier-Tore-Vorsprung in die Pause.
Aus dieser kamen die Jungs mit viel Spielfreude. Peter fing einen Fehlpass der Gästedefensive ab und traf zum 5:0. Nur Augenblicke später zog Leon nach starkem Solo aus spitzem Winkel ab, Thomas köpfte den Abpraller aus Nahdistanz ein (6:0). Ebenfalls nur kurz darauf nahm Leon einen hohen Ball in den Strafraum technisch stark direkt und erhöhte abermals (7:0). Und Leon hatte nicht genug. Nach einem erneut starkem Steilpass aus dem Mittelfeld (die von Tobi, Oli, Flo etc. heute ziemlich gut gespielt wurden), traf er zum 8:0. Im Anschluss verflachte das Spiel etwas, doch die JFG-Abwehr um Kapitän Sebi ließ keine gefährliche Situation zu. Nach einer roten Karte gegen die Gäste (Nachtreten gegen Maxi W.) zogen die Blau-Weißen nochmal das Tempo an. Kenneth eroberte den Ball, Simon steckte durch auf den eingewechselten Kevin – 9:0. Leon zog von links nach innen und schloss ab – 10:0. Peter mit einer schönen Hereingabe auf Flo – 11:0. Und Peter machte das Dutzend voll, nach schönem Steilpass von Moritz. Das 13:0 und damit den Endstand besorgte Sebi per Foulelfmeter.
Guter, spielfreudiger Auftritt der A2, die sich fast durchgehend im Vorwärtsgang befand und sowohl im Team als auch einzeln klar besser war als der Gegner.
Danke an Max L., der als Aushilfe seinen Kasten sauber hielt.