Niederlage im letzten Spiel vor der Winterpause gegen den FC Amberg

 

Aufstellung:

1 Lukas (im Tor)
3 Michael
4 Louis, 31′
5 Oliver
6 Maxim
7 Felix, 31′ , 58′
8 Nick (Reserve)
9 Noel, 23′ , 53′
10 Florian (C), 27′ , 31′ , 58′
11 Moritz, 53′
12 Leon, 23′
13 Anton, 47′
14 Sebastian, 27′ , 31′ , 47′

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Statistik:

0:1 Gegner 16′
0:2 Gegner 23′
0:3 Gegner 47′

 

 

 

 

 

Ticker:

2′ Erster Aufreger, da Amberg trifft – aber Abseits
3′ Im Gegenzug spielt sich Noel durch, aus der Chance wird aber nichts
8′ Amberg legt quer, der dort stehende Spieler schießt drüber
10′ Der nächste Amberg-Spieler hebt einen Abpraller nach einer Ecke über das Tor
14′ Michael entschärft zum zweiten Mal einen gefährlichen Konter
15′ 0:1 Da ists passiert: der gegnerische Spieler wird steil geschickt und kann von Oliver nicht mehr entscheidend gestört werden, so netzt er ein
16′ Starke Parade von Lukas bei einem verdeckten Distanzschuss
22′ 0:2 Die Amberger nutzen ihre Chancen eiskalt
24′ Erster Schuss Donautal – Anton probierts mal
30′ Maxim bringt einen Freistoß in den Strafraum, doch der Torwart kann ihn aufnehmen
Halbzeitpause
39′ Amberg hat es heute irgendwie mit dem Über-das-Tor-Schießen: zum dritten Mal aus der gleichen Position
40′ Donautal steht jetzt besser, infolgedessen muss Amberg jetzt mehr laufen
43′ Jetzt offensiv spielend, beschäftigt Michael gleich drei Amberger und holt eine Ecke raus
47′ 0:3‘ Was war denn das? Ein Sonntagsschuss von der rechten Außenkante senkt sich über Lukas ins Tor; die Zuschauer und Spieler merken erstmal gar nichts, da der Ball sofort wieder herausspringt, erst dann entscheidet der Schiedsrichter auf Tor
52′ Lukas muss jetzt wiederholt eingreifen
55′ Amberg nochmal mit einem Pfostentreffer
Spielende

 

Fazit:

Amberg bewies sich als starker Gegner und gewann deshalb verdient. Allerdings zeigte sich Donautal im Vergleich zum letzten Duell stark verbessert; die Tore fielen nicht nach Fehlern, sondern bis auf das kuriose 0:3 nach starken Spielzügen der Amberger. Ansonsten bestach die Abwehr damit, die Gegner wiederholt ins Abseits zu stellen, im Angriff liefen sich Noel, Florian & Co. immer wieder an der kompakt stehenden Abwehr der Amberger fest, während man z.B. bei Michael sehen konnte, dass man mit schnellem Spiel auch diesen Gegner in Bedrängnis bringen kann.