Im heutigen Heimspiel stand uns die JFG Schwarze Laber gegenüber. Eigentlich sollte es ein Spiel auf Augenhöhe sein. Wir wollten zumindest den ersten Punkt holen. Doch wir spielten, zwar eine Woche zu früh, den Osterhasen. Leider haben wir jedoch die Eier in unser eigenes Nest gelegt. Die ersten 12 Minuten spielte Donautal fast ausschließlich auf das Tor der schwarzen Laber. Doch man hatte es versäumt den Ball im Nest unter zu bringen. Dann der erste Osterhaseneinsatz. Schwarze Laber kommt, wir stehen viel zu hoch und bleiben auch dort stehen. Ein Ball durch die Lücke auf die pfeilschnelle 9 und der Ball war in unserem Nest. Nur 5 Minuten später war es die 7 in gleichen Manier. Wir zu hoch, der Gegner zu schnell und das zweite Ei in unserem Nest. Doch auch wir waren bemüht weiter ein Ei in des Gegners Nest unter zu bringen. In der 24. Minute war es Alexander Zettl, der das Ei ablegte. Wir konnten uns immer wieder sehr gute Möglichkeiten erspielen, doch leider wurden diese Chancen zu einfach vergeben. Der Gegner machte das besser und legte ein weiteres Ei in unser Nest. Ausführung des Tores siehe Ei 1 und Ei 2…In der zweiten Hälfte versuchten wir das Spiel zu drehen. Doch was sich drehte waren wir. Die 10 der Laber hatte nun auch Spaß an dem Eierspiel gefunden und legte nun gleich vier in Folge in unser Nest. Jedoch unterscheiden sich diese Tore von den Eiern in der ersten Hälfte dadurch, das die Nummer 10 ein hervorragender Stürmer ist und wir hier einfach das nachsehen hatten. Nun aber legten wir wieder einen Zahn zu und versuchten auch das Nest des Gegners zu befüllen. Zwei Freistöße durch Christian Schmidt und Alexander Linthaler befüllten das Nest des Gegners mit zwei weiteren Eiern.

Fazit: Wir haben das Abwehrverhalten, was vor dem Spiel angesprochen wurde, nicht umgesetzt. Der Gegner hat diese Geschenke dankend angenommen. Unser Spiel nach vorne war nicht schlecht. Wenn man jedoch 3 1:1 Situationen nicht im Tor unterbringt, wird es schwer ein Spiel zu gewinnen. So auch einigen andere Möglichkeiten, die nicht genutzt wurden. Das positive daraus ist, das man sich diese Möglichkeiten erspielt hat. Also nächstes mal die Eier ins Nest des Gegners.

Tore: Schmidt 1, Linthaler 1, Zettl 1